Wussten Sie, dass Farben, die beim Tätowieren verwendet werden, bislang kaum näher untersucht wurden. Genau dasselbe gilt übrigens auch für Permanent-Make-ups. Warnungen spricht das Bundesinstitut für Risikobewertung speziell vor Henna-Tattoos aus. Warum? Bestandteil solcher Tätowierungen ist häufig die Substanz PPD, durch die sich die intensive Wirkung der Farbe erklären lässt. PPD wird allerdings ein sehr hohes Allergiepotenzial zugeschrieben. Entsprechend ist diese Substanz in Deutschland für kosmetische Anwendungen auf der Haut nicht zugelassen. Vor allem für schwangere Frauen ist in diesem Fall also höchste Vorsicht geboten.
